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Demnächst : - Mein Testbericht über die Valve Index
HP Reverb G2 Material Das Plastikmaterial ist sehr kratzempfindlich. Ich gehe immer sehr vorsichtig mit der HR-Brille um. Ab er leider habe ich einige Kratzer entdeckt. Tragekomfort Das Headset ist angenehm zu tragen. Dafür sorgen die Polster aus hautfreundlichem Material. Die VR- Brille hat einen guten Sitz. Es scheint so gut wie kein Licht in die Brille. Auflösung Die 4k-Auflösung macht sich sehr positiv bemerkbar. Den Fliegengittereffekt kann man kaum erkennen. Beim Spiel fällt er so gut wie gar nicht ins Gewicht. Godrays Godrays sind kaum zu beobachten. Beim Spielen fällen sie eigentlich gar nicht auf. FOV Einen leichten „Tunnel- oder Röhrenblick“ habe ich beobachtet. Das lässt sich auch bei maximalem Pupillenabstand nicht ganz ausschalten. Beim Spielen stört es aber nicht. Mura Konnte ich nicht beobachten. Verkabelung Wenn man den Bügel des Headsets weit nach oben zieht, rutscht der Stecker im Headset leicht heraus. Ich weiß aber, dass das passieren kann und ziehe deshalb den Bügel nicht zu sehr nach oben. Linsen Da es sich bei den Linsen um Fresnel – Linsen handelt, sieht man auf hellem Hintergrund die konzentrischen Ringe nur ansatzweise. Beim Spielen macht sich das kaum bemerkbar. Damit die sehr empfindlichen Kunststofflinsen nicht verkratzen, habe ich Schutzlinsen von VR – Optiker über die Linsen gesteckt Controller Die Controller sind in Ordnung. Sie liegen gut in der Hand. Das Tracking ist allerdings nicht so gut, wie bei den Controllern der Valve Index. Fazit Ich bin kein Experte in Sachen VR. Ich kann aber die HP Reverb G2 sehr empfehlen. Im Gegensatz zur Valve Index ist das Bild insgesamt erheblich besser. Außerdem ist der Preis für die HP Reverb G2 günstiger.
Ich übe noch mit Magix Internetseiten zu erstellen. Es scheint gar nicht so schwierig zu sein. Auch wenn man keinen blassen Schimmer Ahnung hat, lässt sich doch eine einigermaßen passable Internetseite erstellen. Mail an Besitzer der Internetseite